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Wildkräuter trocknen – So bleibt die Kräuterpower erhalten
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Wiesenschaumkraut bestimmen: Steckbrief
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Knoblauchsrauke: Das unterschätzte Wildkraut des Frühlings
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Bärlauchpesto selber machen Rezept
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Nüsse & Wildfrüchte Lernkarten: Wildkräuter Erweiterung
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Bewertet mit 5.00 von 5€63.90Ursprünglicher Preis war: €63.90€54.90Aktueller Preis ist: €54.90.


Parasolpilzschnitzel
Herbst ist Pilz-Hauptsaison! Einer der Klassiker ist neben den bekannten Röhrlingen, oder Schwammpilzen der Parasol-Pilz.
Mit seinem großen Hut ist der Riesenschirm recht schnell zu entdecken.
Besonders häufig sieht man ihn auf Flächen, die nicht zu dunkel sind- beispielsweise auf Viehweiden, am Waldrand, oder auf Forstwegen und Lichtungen.
Deutlich zu erkennen ist der Riesenschirmling an seinem „doppelten“, verschiebbaren Ring. Er wirkt etwas wattig und ist auf der Unterseite dunkler als auf der Oberseite. Wichtig ist, dass er sich verschieben lässt, wenn man ihn vorsichtig bewegt.
Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist der genatterte Stiel. Das bedeutet, dass er eine Zeichnung hat und nicht gleichmäßig gefärbt ist. Der Hut ist oben geschuppt, was aber je nach Wetter auch mal weniger gut sichtbar sein kann. Informiert euch zur Sicherheit auch nochmal über mögliche Verwechslungspartner wie dem Gift-Riesenschirmling (kein genatterter Stiel, rötend bei Verletzung).
Besonders lecker ist ein Parasolpilzschnitzel. Dazu paniert man den Pilz, nachdem man ihn sauber geputzt hat, am Besten mit einem Pinsel.
Für die Panade kann entweder ein Bierteig hergestellt werden oder eine klassische Panade aus Mehl, Ei und Semmelbröseln verwendet werden.
Danach wird der Pilz gut durchgebraten, roh ist der Parasol nämlich leicht giftig.
Bitte sammelt nur Pilze, bei denen ihr euch zu 100 % sicher seid, dass sie essbar sind!
(Auf dem Foto abgebildet ist ein Safran-Schirmling, der ebenfalls essbar ist.)


Hagebutten verarbeiten
Die Hagebutte ist nicht nur richtig lecker, sondern auch noch sehr gesund.
Ich persönlich mag sie am Liebsten, wenn sie schon weich am Strauch hängt- dann lässt sie sich wunderbar unverarbeitet naschen und schmeckt ein wenig wie Hagebuttenmarmelade.
Wer auch gerne noch im nächsten Frühjahr Hagebutten verköstigen mag, trocknet diese am Besten.
Ich halbiere die Früchte dafür, lasse die Kerne drin und lege sie auf einem Backblech auf die Heizung. Diese sollte nicht zu heiß eingestellt sein. Unter 42° C ist optimal.
Die getrockneten Hagebutten lassen sich dann super als Tee aufgießen, der 10 Minuten ziehen sollte. Alternativ stelle ich bei Bedarf immer frisches Hagebuttenpulver her, das ich in meine Smoothies gebe. Die Hagebutten direkt alle zu pulverisieren ist nicht empfehlenswert, da bei der längeren Lagerung als Pulver wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen.
Unglaublich lecker, aber auch aufwändiger ist die Weiterverarbeitung zu Marmelade, Suppe. Das zeitintensive ist hierbei, dass dafür zumeist die Kerne entfernt werden sollen- es gibt aber auch Rezepte, bei denen die Kerne mit verarbeitet werden.
Aus den Kernen lässt sich übrigens auch „Kernles“-Tee aufbrühen, der zwar relativ geschmacksarm ist, aber durch die ungesättigten Fette auch sehr gesund sein soll.


Die Schafgarbe - Achillea millefolium ~
Der Blütenstand besteht aus ganz vielen kleinen Einzelblüten und fühlt sich relativ hart und fest an.
Allerdings sind genau diese Bitterstoffe verdauungs- und stoffwechselanregend.


Vitalpilz Birkenporling


Vitamin C- Kapseln selbst machen

