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Inhaltsverzeichnis
- Parasolpilzschnitzel
- Hagebutten haltbar machen
- Pflanzenporträt: Knoblauchsrauke
- Veganen Löwenzahnhonig selbst machen
- Schnelle & leckere Bärlauchsuppe
- Pflanzenporträt: Bärlauch
- Pflanzenporträt: Schafgarbe
- Vitalpilz Birkenporling
- Vitamin C- Kapseln selbst machen
- Superfood Hagebutte
- Holunderbeerensaft selber machen
- Einkaufen in der Natur
- Pilzsaison-Start!


Parasolpilzschnitzel
Herbst ist Pilz-Hauptsaison! Einer der Klassiker ist neben den bekannten Röhrlingen, oder Schwammpilzen der Parasol-Pilz.
Mit seinem großen Hut ist der Riesenschirm recht schnell zu entdecken.
Besonders häufig sieht man ihn auf Flächen, die nicht zu dunkel sind- beispielsweise auf Viehweiden, am Waldrand, oder auf Forstwegen und Lichtungen.
Deutlich zu erkennen ist der Riesenschirmling an seinem „doppelten“, verschiebbaren Ring. Er wirkt etwas wattig und ist auf der Unterseite dunkler als auf der Oberseite. Wichtig ist, dass er sich verschieben lässt, wenn man ihn vorsichtig bewegt.
Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist der genatterte Stiel. Das bedeutet, dass er eine Zeichnung hat und nicht gleichmäßig gefärbt ist. Der Hut ist oben geschuppt, was aber je nach Wetter auch mal weniger gut sichtbar sein kann. Informiert euch zur Sicherheit auch nochmal über mögliche Verwechslungspartner wie dem Gift-Riesenschirmling (kein genatterter Stiel, rötend bei Verletzung).
Besonders lecker ist ein Parasolpilzschnitzel. Dazu paniert man den Pilz, nachdem man ihn sauber geputzt hat, am Besten mit einem Pinsel.
Für die Panade kann entweder ein Bierteig hergestellt werden oder eine klassische Panade aus Mehl, Ei und Semmelbröseln verwendet werden.
Danach wird der Pilz gut durchgebraten, roh ist der Parasol nämlich leicht giftig.
Bitte sammelt nur Pilze, bei denen ihr euch zu 100 % sicher seid, dass sie essbar sind!
(Auf dem Foto abgebildet ist ein Safran-Schirmling, der ebenfalls essbar ist.)


Hagebutten verarbeiten
Die Hagebutte ist nicht nur richtig lecker, sondern auch noch sehr gesund.
Ich persönlich mag sie am Liebsten, wenn sie schon weich am Strauch hängt- dann lässt sie sich wunderbar unverarbeitet naschen und schmeckt ein wenig wie Hagebuttenmarmelade.
Wer auch gerne noch im nächsten Frühjahr Hagebutten verköstigen mag, trocknet diese am Besten.
Ich halbiere die Früchte dafür, lasse die Kerne drin und lege sie auf einem Backblech auf die Heizung. Diese sollte nicht zu heiß eingestellt sein. Unter 42° C ist optimal.
Die getrockneten Hagebutten lassen sich dann super als Tee aufgießen, der 10 Minuten ziehen sollte. Alternativ stelle ich bei Bedarf immer frisches Hagebuttenpulver her, das ich in meine Smoothies gebe. Die Hagebutten direkt alle zu pulverisieren ist nicht empfehlenswert, da bei der längeren Lagerung als Pulver wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen.
Unglaublich lecker, aber auch aufwändiger ist die Weiterverarbeitung zu Marmelade, Suppe. Das zeitintensive ist hierbei, dass dafür zumeist die Kerne entfernt werden sollen- es gibt aber auch Rezepte, bei denen die Kerne mit verarbeitet werden.
Aus den Kernen lässt sich übrigens auch „Kernles“-Tee aufbrühen, der zwar relativ geschmacksarm ist, aber durch die ungesättigten Fette auch sehr gesund sein soll.


Die Knoblauchsrauke, Alliaria petiolata
Die Knoblauchsrauke steht nun in voller Blüte und ist beinahe überall an Gehölzrändern oder im Wald zu finden. Ihren Namen verdankt sie ihrem intensiven Knoblauchgeschmack der verschiedenen Gerichten eine leckere Würze verpasst. Die enthaltenen Knoblauchöle wirken desinfizierend, blutreinigend und verdauungsfördernd, weshalb die Pflanze auch gut zur Frühjahrskur geeignet ist.
Lecker schmeckt die Knoblauchsrauke auch in Kräuterbutter, als Pesto (gern auch in Kombination mit dem Bärlauch) oder im -Frischkäse. Jetzt, wo sie überall reichlich zu finden ist, nutze ich sie auch gerne, um meine Gerichte direkt damit zu verfeinern.
Wie erkenne ich sie zuverlässig?
Achte auf den Standort! (Gerne im Halbschatten) Das zerriebene Blatt riecht nach Knoblauch. Lang gestielte nierenförmige Grundblätter- am Stiel eher herzförmig. Blatt ist gewellt/gekerbt. Eigentlich nur mit dem kleineren, essbaren Gundermann verwechselbar, der aber als Ranke am Boden wächst und lilane Blüten hat.
Die Knoblauchsrauke ist als eine einfach zu findende und leicht zu bestimmende Pflanze auch Bestandteil meines Wildkräuter KartenSets. Dort findest du noch mehr Infos und Tipps zu ihrer Bestimmung und Verwendung.


Veganen Löwenzahnhonig herstellen
Der Löwenzahn ist prächtig am Blühen und überall bildet er schön gelbe Farbenteppiche auf den Wiesen. Wusstest du schon, dass du alle Teile des Löwenzahns essen kannst? Heute habe ich aus seinen Blüten einen leckeren Honig hergestellt. Dieser kann als Brotaufstrich, zum Süßen verschiedener Getränke und zum Backen verwendet werden. Mit ein paar Extra-Zutaten lässt sich daraus auch ein Hustensaft machen.
Die Zubereitung ist ganz einfach und erfordert wenige aktive Arbeitsschritte:
1. Sammle ca. 200g Blüten an einem trockenen, sonnigen Tag. Insekten am Besten noch auf der Wiese ausschütteln.
2. Entferne das Grün der Blüte oder lass es dran, je nach Gusto. Hier gibt es viele verschiedene Ansichten- ich habe es entfernt, was aber recht aufwändig ist. Es empfiehlt sich, die gelben Blütenblätter aus dem Kelch zu „ziehen“.
3. Koche die Blüten mit 1L Wasser und etwas Zitrone 15-30mins auf und lasse sie über Nacht ziehen.
4. Seihe die Blüten mit Tuch oder Sieb ab
5. Gebe 1,5 kg Zucker und evtl. mehr Zitrone hinzu und koche den Sirup ein (Aufkochen lassen und dann köcheln, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist)
6. In sterile Gläser warm abfüllen und verschließen
Knoblauchsrauke,
Alliaria petiolata
Die Knoblauchsrauke steht nun in voller Blüte und ist beinahe überall an Gehölzrändern oder im Wald zu finden. Ihren Namen verdankt sie ihrem intensiven Knoblauchgeschmack der verschiedenen Gerichten eine leckere Würze verpasst. Die enthaltenen Knoblauchöle wirken desinfizierend, blutreinigend und verdauungsfördernd, weshalb die Pflanze auch gut zur Frühjahrskur geeignet ist.
Lecker schmeckt die Knoblauchsrauke auch in Kräuterbutter, als Pesto (gern auch in Kombination mit dem Bärlauch) oder im -Frischkäse. Jetzt, wo sie überall reichlich zu finden ist, nutze ich sie auch gerne, um meine Gerichte direkt damit zu verfeinern.
Wie erkenne ich sie zuverlässig?
Achte auf den Standort! (Gerne im Halbschatten) Das zerriebene Blatt riecht nach Knoblauch. Lang gestielte nierenförmige Grundblätter- am Stiel eher herzförmig. Blatt ist gewellt/gekerbt. Eigentlich nur mit dem kleineren, essbaren Gundermann verwechselbar, der aber als Ranke am Boden wächst und lilane Blüten hat.
Die Knoblauchsrauke ist als eine einfach zu findende und leicht zu bestimmende Pflanze auch Bestandteil meines Wildkräuter KartenSets. Dort findest du noch mehr Infos und Tipps zu ihrer Bestimmung und Verwendung.


Veganer Löwenzahnhonig
Der Löwenzahn ist prächtig am Blühen und überall bildet er schön gelbe Farbenteppiche auf den Wiesen. Wusstest du schon, dass du alle Teile des Löwenzahns essen kannst? Heute habe ich aus seinen Blüten einen leckeren Honig hergestellt. Dieser kann als Brotaufstrich, zum Süßen verschiedener Getränke und zum Backen verwendet werden. Mit ein paar Extra-Zutaten lässt sich daraus auch ein Hustensaft machen.
Die Zubereitung ist ganz einfach und erfordert wenige aktive Arbeitsschritte:
1. Sammle ca. 200g Blüten an einem trockenen, sonnigen Tag. Insekten am Besten noch auf der Wiese ausschütteln.
2. Entferne das Grün der Blüte oder lass es dran, je nach Gusto. Hier gibt es viele verschiedene Ansichten- ich habe es entfernt, was aber recht aufwändig ist. Es empfiehlt sich, die gelben Blütenblätter aus dem Kelch zu „ziehen“.
3. Koche die Blüten mit 1L Wasser und etwas Zitrone 15-30mins auf und lasse sie über Nacht ziehen.
4. Seihe die Blüten mit Tuch oder Sieb ab
5. Gebe 1,5 kg Zucker und evtl. mehr Zitrone hinzu und koche den Sirup ein (Aufkochen lassen und dann köcheln, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist)
6. In sterile Gläser warm abfüllen und verschließen


Schnelle Bärlauchsuppe
2. Mit 400ml Gemüsebrühe aufgießen, klein geschnittene Kartoffeln und den Bärlauch dazugeben
3. Kochen, bis die Kartoffeln durch sind
4. Alles pürieren, die Sahne hinzugeben, evtl. mit etwas Zitronensaft und Salz nachwürzen
5. Mit einem Bärlauchblatt/ -Knospe dekorieren und Genießen
Guten Appetit wünsche ich!

Der Bärlauch - Allium ursinum


Die Schafgarbe - Achillea millefolium ~
Die Schafgarbe wächst auch um diese Jahreszeit noch häufig, wird aber, wie die meisten Kräuter, im Laufe des Jahres und vor Allem nach der Blüte, bitterer.
Allerdings sind genau diese Bitterstoffe verdauungs- und stoffwechselanregend.



Schnelle & Leckere Bärlauchsuppe
2. Mit 400ml Gemüsebrühe aufgießen, klein geschnittene Kartoffeln und den Bärlauch dazugeben
3. Kochen, bis die Kartoffeln durch sind
4. Alles pürieren, die Sahne hinzugeben, evtl. mit etwas Zitronensaft und Salz nachwürzen
5. Mit einem Bärlauchblatt/ -Knospe dekorieren und Genießen
Guten Appetit wünsche ich!


Der Bärlauch, Allium ursinum


Die Schafgarbe - Achillea millefolium ~
Der Blütenstand besteht aus ganz vielen kleinen Einzelblüten und fühlt sich relativ hart und fest an.
Allerdings sind genau diese Bitterstoffe verdauungs- und stoffwechselanregend.
Vitalpilz Birkenporling




Vitalpilz Birkenporling
Vitamin C - Kapseln selbst machen




Vitamin C- Kapseln selbst machen
Superfood Hagebutten
Hagebutten enthalten unglaublich viel Vitamin C, ein gigantisches Vielfaches der Zitrone. (Bis zu 1.250mg in 100g (110mg sind der Tagesbedarf). Dazu sehr viel Vitamin A, E und B3 (und noch viiiele mehr.)
Übrigens: Auch wenn die Hagebutten schon (ein wenig) matschig sind, sind sie noch gut. Dann lutsche ich einfach den Saft und das Fruchtfleisch heraus. Ein leckerer und gesunder Snack für Zwischendrin.
Ich hab die Früchte mit dem Messer halbiert (theoretisch sind die Kerne durch die feinen Haare ein ziemliches Juckpulver, aber ich habs nicht bemerkt), die Stiele und Blütenansätze entfernt.
Danach hab ich sie dann in den Dörrautomaten gepackt. Selbstverständlich könnt ihr sie auch einfach an einem warmen und trockenen Ort auslegen und Lufttrocknen lassen.
Die Samen hab ich drin gelassen, da auch sie wertvolle Inhaltsstoffe haben.
Wichtig: Vitamin C ist nicht hitzebeständig! Deswegen bei maximal 50⁰ C trocknen. Eher ein Ticken weniger.
Ich hab die trockenen Hagebutten dann mit der Kaffeemühle zerhäxelt und werde mir das Pulver in Kapseln umfüllen. Dann hab ich mein selbst hergestelltes Supplement für den Winter 🙂
Ansonsten könnt ihr auch ganz leckeren Tee aus den trockenen Früchten aufgießen.
Viel Spaß!


Vitaminbombe Holunderbeerensaft
Das ganze Haus duftete nach Weihnachten und Punsch, als ich diesen leckeren Saft zubereitete.
Es ist die Zeit der Holunderbeeren: Die Zweige biegen sich unter dem schweren Gewicht der saftigen Beeren. Bereit, geerntet zu werden!
Die Vitamine A & B, als auch Kalium sollen sie massig enthalten und die Abwehrkräfte durch den hohen Vitamin C- Gehalt stärken. Zudem wirken sie als Erkältungsmittel sanft schweißtreibend.
Doch Vorsicht: roh sind sie leicht giftig und auch die Kerne sollten nicht zwingend mitgegessen werden.
Auch aufpassen sollte man mit Kleidung, die keine Flecken bekommen sollte, die Beeren des schwarzen Holunders färben nämlich ziemlich kräftig!
Zum Färben von Wolle und Kleidung habe ich auch einige interessante Anleitungen im Internet gefunden.
Der Saft war ganz leicht herzustellen:
1. Für 1l Saft habe ich ca. 1kg der Beerendolden gesammelt.
2. Die Beeren habe ich mit einer Gabel abgestreift und die Grünen dabei aussortiert. (Leicht giftig)
3. Die Beeren knapp mit Wasser bedeckt köcheln lassen, bis sie aufplatzen und weich werden.
4. Das Gebräu durch ein Sieb gießen, sodass die Beeren aufgefangen werden., Diese mit einem Passiertuch/Geschirrtuch auswringen. (Das Geschirrtuch wird unwiderbringlich violett)
5. Den Saft ggf. mit 200g Zucker auf den Liter süßen, 1 Zimtstange und 2 Nelken beigeben,
6. Insgesamt 20 mins bei mindestens 80°C köcheln lassen und dann heiß in sterile Flaschen abfüllen.


Superfood Hagebutte




Vitaminbombe Holunderbeerensaft
Das ganze Haus duiftete nach Weihnachten und Punsch, als ich diesen leckeren Saft zubereitete.
Es ist die Zeit der Holunderbeeren: Die Zweige biegen sich unter dem schweren Gewicht der saftigen Beeren. Bereit, geerntet zu werden!
Die Vitamine A & B, als auch Kalium sollen sie massig enthalten und die Abwehrkräfte durch den hohen Vitamin C- Gehalt stärken. Zudem wirken sie als Erkältungsmittel sanft schweißtreibend.
Doch Vorsicht: roh sind sie leicht giftig und auch die Kerne sollten nicht zwingend mitgegessen werden.
Auch aufpassen sollte man mit Kleidung, die keine Flecken bekommen sollte, die Beeren des schwarzen Holunders färben nämlich ziemlich kräftig!
Zum Färben von Wolle und Kleidung habe ich auch einige interessante Anleitungen im Internet gefunden.
Der Saft war ganz leicht herzustellen:
1. Für 1l Saft habe ich ca. 1kg der Beerendolden gesammelt.
2. Die Beeren habe ich mit einer Gabel abgestreift und die Grünen dabei aussortiert. (Leicht giftig)
3. Die Beeren knapp mit Wasser bedeckt köcheln lassen, bis sie aufplatzen und weich werden.
4. Das Gebräu durch ein Sieb gießen, sodass die Beeren aufgefangen werden., Diese mit einem Passiertuch/Geschirrtuch auswringen. (Das Geschirrtuch wird unwiderbringlich violett)
5. Den Saft ggf. mit 200g Zucker auf den Liter süßen, 1 Zimtstange und 2 Nelken beigeben,
6. Insgesamt 20mins bei mindestens 80°C köcheln lassen und dann heiß in sterile Flaschen abfüllen.
Einkaufen in der Natur


Einkaufen in der Natur
Die Medien predigen Krise und Mangel… während in der Natur so viel Fülle herrscht!
Wenn du dich beklagst über steigende Lebensmittelpreise, dann investiere in dich und dein Wissen. Keine Investition ist besser als diejenige in dich.
Spare langfrisitg, mach dich unabhängiger, in dem du deine Lebensmittel selbst sammelst: Ich war mal eben wieder ein Stündchen in der Sonne spazieren und kam mit einem Beutel voller regionaler, gehaltvoller Lebensmittel direkt aus der Natur zurück,
Gut für mich und gut für die Umwelt (Keine Verpackung, keine Transportwege, kein extra Anbau)
Mach ne Kräuterführung, kauf dir ein Kräuterbuch, frag Bekannte, die sich auskennen!
Pilzsaison-Start!
So langsam endet die Wildkräutersaison, wenngleich viele Pflanzen jetzt zur Regenzeit auch wieder neu austreiben.
Mein Fokus verschiebt sich ein wenig auf die Pilze, die nun die Wiesen bevölkern, auf welchen im Frühjahr noch die Kräuter sprießten.
Wiesen-Champions, Parasole, Röhrlinge. Jedes Jahr lerne ich ein paar neue Arten sicher zu erkennen.
Auch hier genieße ich die Fülle, die ich erfahre: Jeden Tag meine selbst gesammelten Lebensmittel genießen zu können.
Parasole, die ein wenig zu alt zum Verkochen sind, trockne ich und verarbeite sie zu Pilzpulver.



Pilzsaison-Start!
So langsam endet die Wildkräutersaison, wenngleich viele Pflanzen jetzt zur Regenzeit auch wieder neu austreiben.
Mein Fokus verschiebt sich ein wenig auf die Pilze, die nun die Wiesen bevölkern, auf welchen im Frühjahr noch die Kräuter sprießten.
Wiesen-Champions, Parasole, Röhrlinge. Jedes Jahr lerne ich ein paar neue Arten sicher zu erkennen.
Auch hier genieße ich die Fülle, die ich erfahre: Jeden Tag meine selbst gesammelten Lebensmittel genießen zu können.
Parasole, die ein wenig zu alt zum Verkochen sind, trockne ich und verarbeite sie zu Pilzpulver.